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Mittwoch, 6. September

Spannende Mixed-Partien

In der 18-Uhr-Runde am dritten Spieltag standen drei Mixed-Partien auf dem Programm. Bei den Partien Keck/Diefenbacher gegen Uhler/Koyutürk und Göldi/Barbittag gegen Brauchli/Pleuler musste jeweils der Champions-Tiebreak die Entscheidung bringen. Im Fokus stand dabei das «Tauben»-Spiel bei Keck/Diefenbacher gegen Uhler/Koyutürk. Nach klarer Führung landete auf einmal eine verletzte Taube auf dem Platz. Nach wenigen versuchen die Taube vom Platz zu bringen, liess man sie ruhen, Rudi organisierte Hilfe und das Spiel fand seine Fortsetzung. Von da an ging bei Keck/Diefenbacher nichts mehr… zack, Satz 2 ging an Uhler/Koyutürk. Platzwart, Grillmeister, Spielleiter und Taubenfänger Rudi wartete immer noch auf Hilfe, um die Taube zu retten, schaute nochmals nach der Taube… da flatterte sie auf einmal, wohl etwas erholt und gestärkt, davon. Jetzt konnte sich auch Séline wieder aufs Tennis konzentrieren… und konnte am Ende an der Seite von Janis die Partie noch gewinnen. Bei Göldi/Barbitta gegen Brauchli/Pleuler ging es auch stetig hin und her. «Büz» kämpfte, als wäre es sein letztes Spiel an diesem Turnier, dabei war es das erste von drei an diesem Abend... smile. Göldi/Barbitta gewannen in drei Sätzen. Im dritten Mixed gewannen Lenner/Fechner gegen Hofstetter/Krautter in zwei Sätzen.

In der zweiten Runde spielten Giger/Assenheimer gegen Barbitta/Schreiber gross auf. Zahlreiche 1.Aufschläge donnerten ins Feld, der Spielwitz mit Cris-Cross-Bällen war auch vorhanden, sodass die Geschichte sehr kurz war. Damit Barbitta nicht aus dem Rhythmus kam, spielte er gleich danach sein drittes Match des Abends. Wieder an der Seite von Evelyne spielten sie gegen das starke Duo Leutenegger/Staub. Die Favoriten setzten sich dementsprechend auch klar durch, 1:6 3:6.

Zwei abschliessende Doppel hatten auch ihre eigene Geschichte. Erstmals spielt Stefan Fechner mit seinem Sohn Jan am Turnier mit und zick-zack-zuck… 6:1 5:2 Führung gegen die Routiniers Koyutürk/Rossi. Noch einmal liessen die Fechners die Gegner herankommen, konnten dann aber den zweiten Satz auch für sich entscheiden. Beim Damendoppel zwischen Keck/Leutenegger und Uhler/Korell war der erste Satz schnell rum, im zweiten allerdings kämpften sie sich heran und der Satz war ausgeglichen. Dann passierte es… eine Waden-Verletzung zwang Janine das Match aufzugeben. An dieser Stelle gute Besserung.