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XS12 – Blick zurück…

XS12 – Blick zurück…

Sonntag, 19. August

Am Finalsonntag wurden sämtliche Stadtmeisterinnen und Stadtmeister ermittelt. Anna Leutenegger und Matthias Hess hatten als einzige die Möglichkeit, gleich zweimal erfolgreich zu sein. Aber nicht nur diese Konstellation war spannend und eindrücklich, sondern vieles mehr.

Beginnen wir um 09.00 Uhr morgens. Die Doppelpaarungen bei den Herren, Herren +35 und Damen standen auf dem Programm. Standesgemäss dominierten Stojan/Grahm auch ihre Finalpartie und gaben während dem ganzen Turnier vier Games ab. Überraschender war da der schnelle erste Satz beim +35-Doppel. Schreiber/Hess spielten sich förmlich in einen Rausch und gewannen den ersten Satz mit 6:0. Auch im zweiten Durchgang führten sie schnell wieder mit 2:0, danach riss aber der Faden für 20 Minuten. Sie kämpften sich aber wieder zurück, auch mit etwas Glück, und konnten nach dem 2:4-Rückstand den Satz doch noch mit 6:4 gewinnen. So brachte Matteo Hess seinen ersten Titel unter Dach und Fach. Im Frauendoppel waren es zwei klare Sätze. Bichler/Sanfilippo konnten das Double Thurgauer- und Stadtmeister nicht erreichen, sodass Amann/Hamm als überglückliche Sieger vom Platz gingen.

Die Spiele um 10.30 Uhr folgten. Anna Leutenegger hatte im Spiel gegen Kathrin Emmerich keine grosse Mühe und gewann den Einzeltitel souverän. Mit der Partie Marc Baumann gegen Stefan Fechner musste noch der letzte Finalplatz in der Kategorie R7/R9 ermittelt werden. Stefan musste nach dem ersten Satz w.o. geben und somit stand Marc gegen Jan Gurtner im späteren Final. Die Schwestern Denise und Sandra Specker bestritten daraufhin das Nicht-Lizenzierten-Finale. Sandra behielt die Oberhand und gewann ihren ersten Stadtmeistertitel. An dieser Stelle muss aber vorallem auch erwähnt werden, dass die beiden Spielerinnen, wie alle Nicht-Lizenzierten, mit viel Einsatz und Engagement zur Sache gingen und dabei sehr viel Fairness und Spass zeigten. Die Nicht-Lizenzierten-Kategorie war ein ganz grosser Erfolg, in jeder Hinsicht. Michael Dörflinger und Urs Wyss beschlossen die zweite Finalrunde. Urs gewann klar in zwei Sätzen.

Um 11.00 Uhr fand dann noch der Sponsorenapero statt. Dorena Raggenbach stattete ebenso einen Besuch ab, wie die Präsidenten vom TC Hörnli und TC Seeburg, wie auch die Spielleiter. Bei einem Gläschen Wein und Apero-Gebäck, welches von der Festwirtschaft einmal mehr vorzüglich präsentiert wurde, stiess man auf die Meisterschaften 2012 an.

Die Mittagsrunde stand an. Dani Bär gegen Dani Eberhard kämpften um den Titel +35. Hartumkämpfte Games im ersten Satz prägten das Geschehen. Erst führte Dani Eberhard mit 5:4 und hatte den Satzgewinn vor Augen, aber bekanntlich heisst das gegen Dani Bär nicht viel. Er kehrte in bärischer Manier und gewann noch mit 7:5. Damit war die Gegenwehr fast gebrochen. Zwar kassierte er gleich zu Beginn wieder ein Break, aber danach war er Chef im Ring und gewann mit 6:1 den Zweiten. Somit gelang ihm auch der Stadtmeistertitel bei den Alten;-) René Oeggerli bestritt seine Finalpartie gegen Ruedi Scherrer. Ruedi wehrte sich tapfer, verlor aber mit 2:6 und 1:6. Erstaunt waren alle von der Partie «David gegen Goliath». Im Lucky-Loser-Turnier mauserte sich der 10jährige Lukas Schmocker mit geschickten w.o.'s bis ins Finale. Viel weniger diese Tatsache, als das Reto Lendenmann dieses ungleiche Partie annahm und ein schönes Spiel daraus machte, lohnte es sich diese Kategorie durchzuführen. Ein Beleg dafür, dass man eine Herausforderung so annehmen und durchführen kann, dass beide Finalteilnehmer Freude am Spiel haben können. Reto spielte wie ein Tennislehrer und liess Lukas am Spiel zu 100% teilnehmen. Ganz grosses Kino Reto und besten Dank für deine Haltung.

Um 13.30 Uhr spielte dann Matthias Hess sein zweites Finale an diesem Tag, das R4/R6-Finale. Natürlich sein grosses Ziel, diese Partie gegen Markus Wedig zu gewinnen. Markus zeigte aber im Halbfinale gegen Jonathan Grahm, in welch guter Verfassung er im Moment ist. Auch zu Beginn der Finalpartie spielte er Serve-and-Volley wie es in jedem Tennisbuch steht. Griff an und setzte Matteo immer wieder unter Druck. Mitte des ersten Satzes kam Matteo aber immer besser ins Spiel. Sein Aufschlag gewann an Konstanz, die Returns kamen immer tiefer in die Beine von Markus und damit war der Volley-Künstler gefordert. So gewann Matteo den ersten Satz mit 6:4. Im zweiten Durchgang waren die Games ebenfalls sehr eng, ausgeglichen. Oft waren es wenige Zentimeter an der Linie oder an der Netzkante, die einem wieder einen kleinen Vorsprung oder Vorteil verschafften. Leider beendete Markus diese Partie mit einem Doppelfehler, was Matteo nicht gleich zu Jubelschreien hinriss, aber nach dem Handshake liess er seine Freude raus und gewann sensationell die Stadtmeisterschaften in der Königskategorie R4/R6.

Jan Gurtner und Marc Baumann spielten parallel den Sieger in der Kategorie R7/R9 aus. Auch da war es das erwartet enge Match. Beide mit ihrem ruhigen Spiel konnten immer wieder Nadelstiche setzen. Jan gewann dann den ersten Satz mit 7:5. Im zweiten Durchgang gewann er dann mit 6:3 und konnte sich erstmals als Stadtmeister feiern lassen. In der Partie Thomas Pleuler gegen Roman Barbitta suchte man den Sieger der Nicht-Lizenzierten bei den Herren. Der ehemalige TCKler Thomas behielt die Übersicht und spielte zu stark auf, sodass Roman keine Chance hatte. Dennoch war es für beide eine grosse Sache, dabei gewesen zu sein und sich soweit noch vorne gespielt zu haben.

So blieb noch das grosse Finale im Mixed. Heidi Oeggerli/Matthias Oeggerli als Titelverteidiger zeigten am Anfang Anna Leutenegger/Raoul Schenk, dass sie ein eingespieltes Team sind und gewannen den ersten Satz. Stehts konzentriert und mit einem Spruchband unterstützt blieben Anna und Raoul ihrer Linie treu. Feuerten sich gegenseitig immer wieder an, weil sie unbedingt diesen Titel wollten. So blieb die Partie ausgeglichen, immer enger wurden die Games und man wusste nicht, gibt es ein schnelles Ende oder doch noch einen Dritten. Anna und Raoul haben das Ruder rumgerissen und den zweiten Satz für sich entschieden. Nun folgte der letzte (Break)-Satz der Stadtmeisterschaften 2012. Immer wieder fühlten sich die einen etwas sicher, weil sie gerade ein Breakvorsprung herausgespielt hatten, da schöpften Oeggerli/Oeggerli wieder Hoffnung, weil sie sogleich das Rebreak schafften. Hin und her, her und hin in einer sehr fair ausgeführten Partie. Bei 5:4 und Aufschlag Raoul führten sie 40:15 und hatten zwei Matchbälle. Bekanntlich ist der letzte Punkt der schwerste und prompt konnten sie diese beiden Möglichkeiten nicht nutzen. Der vierte Matchball war es dann. Heidi konnte den Return nicht lange genug setzen, sodass dieser an der Netzkante hängen blieb. Anna und Raoul fielen sich überglücklich in die Arme und haben sich ihren Traum vom Titel erfüllt. Es war ein grossartiger sportlicher Abschluss dieser Meisterschaften.

Das sportliche Fazit bringt zwei Namen in den Vordergrund: Anna Leutenegger und Matthias Hess holten je zwei Titel. Herzlichen Glückwunsch euch beiden.

Das Fazit für die ganze Turnierwoche: Man spürte keinen Kampf zwischen den Tennisclubs, man spielte ganz einfach um seine Chance, respektierte die Stärke des Gegners, erfreute sich an tollen Leistungen und konnte durch das auch ohne Probleme danach ein Cüpli, Bierchen oder ein Gläschen Wein zusammen trinken. Der Erfolg dieser Woche hat 156 Namen. Das OK dankt allen, die ihren Teil in dieser Woche beigesteuert haben. Wir freuen uns schon riesig, nächstes Jahr im Hörnli Gast sein zu dürfen, um auch dort viel Spass miteinander zu haben. 

See you 2013!

 

Samstag, 18. August

Bei brütender Hitze fanden am Samstag sämtliche Halbfinals statt. Vielleicht war es die Hitze, die die Paarungen meist deutlich ausfielen liessen. Gerade mal zwei Spiele gingen über die volle Distanz von drei Sätzen und auch da war der dritte Satz deutlich.

Zu erwähnen ist aber, dass Anna Leutenegger (Einzel und Mixed) und Matthias Hess (Einzel und Doppel) in zwei Finals stehen und somit zweimal um den Titel spielen können.

Generell war der Samstag ein sehr ruhiger Tag, da vermutlich doch einige lieben den Weg in die Badi suchten, um sich abkühlen zu können.

Freitag, 17. August

Bei wiederum bestem Tenniswetter wurden gestern die Weichen für die Halbfinals gestellt. 

Das Familienduell Oeggerlis war bestimmt ein sehr spezielles Spiel und es wurde auch intensiv geführt. Heidi und Matthias konnten sich schlussendlich gegen Vanessa und René durchsetzen und bleiben somit auf dem Weg zur Titelverteidigung. In der anderen Tableauhälfte präsentieren sich Anna Leutenegger und Raoul Schenk von ihrer besten Seite und schlugen Pugl/Assenheimer souverän in zwei Sätzen. Überraschend hingegen war der Erfolg von Knöpfli/Schreiber gegen Lenner/Fechner. Mit 7:6 und 6:3 zogen sie unerwartet aber mit Stolz ins Halbfinale ein. Komplettiert wird das Halbfinale durch Keck/Diefenbacher. Sie setzten sich mit 6:4 und 7:6 knapp gegen Tischhauser/Wedig durch.

Bei den Herren +35 reüssierte Andy Schreiber gegen Christian Assenheimer und Daniel Eberhard gegen Reto Steinmann.

 

Players-Night

Die Players-Night stand in grosser Konkurrenz mit anderen Festen in der Stadt. Dennoch konnte man bei einem feinen «HUGO» den Abend so richtig geniessen. Die Wettbewerbsgewinner werden am Sonntag im Rahmen der Siegerehrungen gezogen. Auf der Homepage werden die Sieger publiziert.

 

Donnerstag, 16. August

Offizielle Kategorien

Phuuuu, das war ein Abend! Viele Spiele, heisse Spiele, enge Spiele, tolle Spiele… einfach grossartig, was da gestern gespielt wurde.

Einen Mann muss dabei speziell hervorheben. Thomas Stücheli absolvierte gestern zwei Einzel und ein Doppel. Beim dritten Match gegen Attila Wohlrab musste er dann sogar noch über drei Sätze und erk(r)ämpfte sich förmlich den Sieg. Eine kämpferische, ausdauernde Leistung und das stehts mit viel Freude und grösster Fairness. Solche Spiele und Spieler sind einfach grossartig.

Das zweite Einzel, welches für Aufsehen sorgte, war das Spiel zwischen den TCKlern Hannes Eymann und Jan Gurtner. Hannes als Nr. 1 gesetzt, kämpfte sich nach verlorenem ersten Satz eindrücklich zurück. Das Spiel war jetzt auf Messersschneide, beide zwischen hoffen und bangen. Da zitterte das Händchen dann schon ab und an. Jan gewann schlussendlich in einem von Spannung geprägten Spiel.

Matteo Hess und Adrian Jakobcic sorgten für das letzte Highlight des Abends. Matteo spielte grundsolide über die ganze Partie und Adrian liess immer wieder seine Klasse aufblitzen, machte aber wenige unerzwungene Fehler mehr. Mit 7:6 und 7:6 zwang Matteo das Glück auf seine Seite und zieht somit ins Finale der Kategorie R4/R6 ein. Bereits ein toller Erfolg, aber wenn man mal da ist, dann will man auch noch ein bisschen mehr… 

Beim Herren-Doppel gilt es die Partie Scherrer/Frei gegen Assenheimer/Bär zu erwähnen. Nach anfänglicher Unsicherheit von Assenheimer/Bär und dem starken Auftritt Scherrer/Freis, glich sich die Partie aus. Nach vergebenen zwei Matchbällen beim Stande von 5:4 und einem vergebenen im späteren Tie-Break machten dann Scherrer/Frei beim vierten Matchball alles richtig und freuten sich zurecht über diesen Erfolg.

Neben bei gab es noch Favoritensiege wie jener von Lenner/Pugl, Tischhauser/Wedig, Grahm/Stojan und Amann/Hamm.


Ehemaligen-Abend

Mit den Einladungen zum Ehemaligen-Abend, wollte man TeilnehmerInnen vergangener Meisterschaften wieder zusammenzubringen… und, das gelang. Viele sahen sich seit längerem nicht mehr, so wurde viel erzählt, diskutiert und gelacht. Die Stimmung war gut und dies trotz etwas kühleren Temperaturen. Wer weiss, vielleicht lässt sich auch dieser Anlass in irgend einer Form wiederholen, denn Spass hats denn Gästen allemal gemacht. Schön, dass auch dieser Versuch geglückt ist und von Eingeladenen angenommen wird.

 

Mittwoch, 15. August

Offizielle Kategorien

Der zweite Spieltag brachte keine Überraschungen. Zu erwähnen im Speziellen gilt es das knappe ausscheiden von Imesch/Schmid, die sich zweimal im Tie-Break gegen Sanfilippo/Bichler geschlagen geben mussten. Raphaela Hasler Albrecht gewann bereits ihre zweite Partie und ist somit auf gutem Weg, wie auch Hannes Eymann, die Nr. 1 bei der R7/R9-Kategorie, der souverän in die nächste Runde einziehen konnte. 

Nicht-Lizenzierten-Kategorie

Es war der Abend der Nicht-Lizenzierten-Kategorie. Und der Abend war sportlich spannend, fair und unterhaltend zugleich. Schlussendlich spielten 27 Nicht-Lizenzierte, 22 Herren und 5 Frauen, in Gruppenspielen um den Einzug ins Halbfinale. Gespielt wurde auf 15 Punkte.

Bei den Frauen erspielten sich die Specker-Sisters schnell mal ihre Vorteile. Die Spiele waren allesamt mit viel Engagement gspielt worden, aber vorallem Sandra Specker war den anderen immer wieder ein Nasenlängele voraus. Das Finale vom Sonntag bestreiten nach vier, resp. drei Siegen in der Gruppenphase, Sandra Specker gegen ihre Schwester Denise. Das Finale findet um 10.30 Uhr statt.

Bei den Herren spielten drei Gruppen beim TCK und eine Gruppe spielte ihre Gruppenspiele beim TC Seeburg. Andrea Kyburz leitete dort souverän die Gruppe D durchs Turnier. Daniel Iseli konnte sich dort eine weisse Weste behalten und zog ins Halbfinale ein, welches zur späteren Stunde dann im TCK folgen sollte.

Die Gruppen A bis C kämpften und spielten bei brütender Hitze ab 17.00 Uhr um jeden Ball. Ausgeglichen präsentierte sich die Gruppe A. Peter Rossi konnte sich schlussendlich aber durchsetzen. Entäuschend, ja schon fast schockierend, präsentierte sich Topfavorit Daniel Gränacher. An der Bar war er dann aber wieder ganz der Alte.

In der Gruppe B war die Sache brandheiss. James Wehrli war von Beginn an bereit, Roman Eisenhut brauchte etwas Angewöhnungszeit und das Geburtstagskind Roman Barbitta (hat nichts mit der Familie Barbapapa zu tun) spürte einfach, dass er älter wurde, also ein rein psychologisches Problem zu Beginn des Abends. So kam es, dass alle drei Spieler mit vier Siegen die Gruppenphase beendeten. Die beste Punktedifferenz wies Roman Bütz Barbitta auf, der somit gegen Peter Rossi im Halbfinale antreten musste.

Die Gruppe C begann mit Pleuler gegen Kesselring, einem sehr ausgeglichenen und schönen Spiel. Thomas Pleuler, als Ex-TCKler, behielt die Oberhand und gewann schlussendlich diese Gruppe souverän. Der «alte Hase» und eigentlicher Initiant dieser Kategorie, Martin Troll, konnte in seinem letzten Gruppenspiel doch noch einen Sieg verbuchen, was ihm sichtlich gefiel. An dieser Stelle Danke Martin, dass du dich für diese Kategorie stark gemacht hast, es hat sich mehr als gelohnt

Denn, obwohl man um Punkte gespielt und gekämpft hat, war die Stimmung unter den Spielenden einfach genial. Fairness wurde gross geschrieben, der Spass stand im Vordergrund, das Bierchen durfte zur Stärkung nicht fehlen und alle Beteiligten hatten mit ihren familiären Fan-Clubs einfach einen tollen Abend erlebt. Auch das ist ein Stück Kreuzlinger Tennis.

Die Halbfinals rundeten dann den sportlichen Teil noch ab. Roman Barbitta gegen Peter Rossi verlief unerwartet einseitig. Bütz Barbitta sicherte sich mit einem 7:1 und 7:5 den ersten Finalplatz vom Sonntag. Thomas Pleuler bekundete gegen Daniel Iseli wesentlich mehr Mühe. Dani verteilte mit seiner Slice-Rückhand die Bälle immer wieder geschickt und sicherte sich so auch den ersten Tie-Break-Satz. Der zweite ging dann glatt an Thomas, sodass der dritte Satz entscheiden musste. Nach stetigem hin und her, sicherte sich am Schluss Thomas Pleuler den dritten Satz und komplettierte das Finale. Das Finale am Sonntag, zwischen Thomas Pleuler und Roman Barbitta, findet um 13.30 Uhr statt. Im Finale wird ganz normal auf zwei Gewinnsätze gespielt.

Es wäre natürlich super, wenn einige aus der Gruppenphase, auch dieses Spiel als Zuschauer begleiten würden.

Die Bilder zum Nicht-Lizenzierten-Abend

 

Dienstag, 14. August

Der erste Spieltag bot viele spannende, hochstehende und ausdauernde Matches. Zudem wurden die Spielerinnen und Spieler durch viele Zuschauer unterstützt, was mehr als erfreulich war.

Die spannendste und etwas überraschende Partie war mit Sicherheit im Damen-Doppel mitzuverfolgen. Susanne Bollier und Margrit Tischhauser kämpften sich mit 4:6 7:5 7:5 gegen Celine Keck und Kathrin Emmerich in die nächste Runde. Das «Generationen»-Match hatte viele lange Ballwechsel, wo am Schluss die TCK-lerinnen die Nase vorne hatten.

Überraschungen boten sich im Duell Raphaela Hasler Albrecht, die sich gegen die höher eingestufte Bernadette Vontobel im zweiten Marathonmatch des Abends, in drei Sätzen durchsetzte. Marc Baumann vom TCK setzte sich «auswärts» beim TC Hörnli gegen den Vereinskollegen der ersten Mannschaft, Andreas Spirig, durch. Auch dieses Resultat konnte so nicht erwartet werden.