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Freitag, 8. September

Vorschlussrunden am Freitag

Einen Tag vor dem Final-Samstag wurden in allen drei Kategorien die Weichen für den Finaleinzug gestellt. Zwar fanden nicht mehr viele Spiele statt, aber die Anzahl Besucher liessen dennoch nicht nach.

Zu Beginn spielten die Jungen Lopez/Fechner gegen die Juniorin Shayenne und den Oldie Andy. Viele Games waren sehr eng, sodass es schwer abzuschätzen war, wer denn da das Rennen macht. Mirabell und Jan tüteten den ersten Satz mit 6:3 und führten schnell 4:0. Shayenne und Andy kämpften sich aber noch bis zum 5:4 heran, ehe der 3. Matchball versenkt werden konnte. Parallel dazu spielten Lenner/Fechner gegen Pytlik/Fuchs. Auch hier ein gutes Match bei dem Lenner/Fechner immer wieder den entscheidenden Schritt machen konnten und so in beiden Sätzen die Breaks realisierte, die zum 6:3 und 6:2 führten.

In der zweiten Runde spielten Bärtschi/Pytlik im Damendoppel gegen Lenner/Pugl. In diesem Halbfinale zeigten Lenner/Pugl wie eingespielt sie sind und bestimmten das Spieldiktat. Bärtschi/Pytlik kämpfte aber um jeden Punkt und zeigten ebenfalls eine gute Partie. Die Routine setzte sich durch und so stehen Lenner/Pugl als Finalistinnen fest. 

Das Highlight des Abend war das Herren-Halbfinale zwischen Lüscher/Voney und Diefenbacher/Voney. Attraktive Ballwechsel, Netzduelle, hohes Tempo… Chancen hüben wie drüben… es bot alles was man sich von einem Doppel wünscht. Es spitzte sich dermassen zu, das man einen Tie-Break spielen musste und da Diefenbacher/Vacho mit 6:2 wie die sicheren Gewinner des Satzes aussahen. Aber… das ist Tennis. Lüscher/Voney verbuchten die nächsten 6 Punkte auf ihr Konto, 1:0-Satzführung. Im zweiten Satz gab es keinen Abbruch. Immer wieder hatten beide Paarungen die richtige Entscheidung getroffen, spielten variabel und offensiv. Bis zum 5:4 war alles in der Reihe, ehe dann zwei blöde Fehler Lüscher/Voney zum Sieg verhalfen. Ein tolles Match von beiden.

Am Samstagmorgen brachten Keck/Diefenbacher gegen Lenner/Fechner vor dem Regen noch ihr Mixed-Halbfinale durch. Mit 6:2 und 6:4 konnten sich Keck/Diefenbacher fürs Finale qualifizieren, wo sie auf ihre Gegner warten.