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Dienstag, 5. September

Eine Top-Mixed-Partie am zweiten Tag

Am zweiten Tag starteten auf Platz 1 Crema/Thoma gegen Köchli/Krautter. Die Partie war während dem ganzen Match äusserst ausgeglichen. Im 1.Satz konnten Crema/Thoma reüssieren, im Zweiten hatten Köchli/Krautter die Nase vorn. Im Champions-Tiebreak zogen Crema/Thoma davon, der Konter kam aber sofort… Zwei «blöde» Fehler zum Schluss hinderte Köchli/Krautter den Tie-Break komplett zu drehen und so gewannen Crema/Thoma in 3 Sätzen. Bei Barbitta/Schreiber gegen Lins/Bärtschi zogen Lins/Bärtschi sehr schnell davon… 6:2. Im zweiten Durchgang realisierten Barbitta/Schreiber ihrerseits gleich 2 Breaks zur 5:0-Führung. Lins/Bärtschi kamen aber nochmals bis zum 5:4 heran, mussten dann aber doch in den Tie-Break. Da lagen Barbitta/Schreiber immer einen kleinen Schritt vorne und diesen retteten sie über die Ziellinie. In der dritten 18h-Partie spielten Knöpfli/Specker gegen Korell/Uhler eine sehr spannende Partie aus. Mal führten die, dann wieder die anderen. Nach 3:0- und 4:2-Führung stand es auf einmal 4:5. Beim Stand von 1:5 im Zweiten stand es auf einmal 4:5 mit doppelter Chance zum Ausgleich. Aber in beiden Fällen konnten Korell/Uhler den Sack zu machen und gewannen am Schluss knapp mit 6:4 und 6:4.

In der 19.15-Uhr spielten im Mixed Klethi/Fuchs gegen Pytlik/Vacho. Schon beim einspielen spürte man, dass das ein sehr attraktives Match werden kann. Und so kam es auch. Beide Seiten spielten sehr angriffig und das mit wenig Fehlern… Grundlinien- wie auch Netzduelle die sich mehr als sehen liessen. Dabei waren Klethi/Fuchs im ersten Satz die Konstanteren, 6:2. Im zweiten waren nicht nur die Ballwechsel ausgeglichen, sondern auch das Resultat. Man schaukelte sich in Richtung Tie-Break. Am Ende gewannen Klethi/Fuchs gegen ein starkes Pytlik/Vacho mit 6:2 und 7:6.

In der «Night-Session»;-) spielten die Langen gegen die Kurzen;-). Vacho/Diefenbacher gegen Hirt/Lendenmann lautete das Herrendoppel. Und Vacho/Diefenbacher rasten förmlich über den Platz. Gute Aufschläge, konsequentes Spiel von der Grundlinie und am Netz, beeindruckend. So, dass Hirt/Lendenmann nicht ins Spiel fanden und klar mit 0:6 und 2:6 verloren. Im abschliessenden Mixed kämpften Bärtschis gegen Koyutürk/Uhler um den Einzug in die nächste Runde. Im Long-Set gewannen Koyutürk/Uhler den ersten Satz. Mit 6:1 im zweiten Satz konterten Bärtschis gewaltig, sodass Philipp auch in diesem Match in den Champions-Tiebreak musste. Erst führten Bärtschis mit 3:1, dann lagen sie auf einmal wieder 3:5 zurück und so ging es hin und her… mit dem besseren Ende für Koyutürk/Uhler.