In der 3.Interclub-Runde fallen bereits die ersten Entscheidungen: Auf- oder Abstiegsrunde? Die Seniorinnen und Herren 3 befinden sich noch in der Anfangsphase ihrer Gruppenspiele, aber auch da wird man nach der 3. Runde erste Schlüsse ziehen können.
Die Damen 1 stehen vor einer Situation am Samstag, die man so nicht erwarten konnte. Mit einem Sieg beim TC Bonaduz «kraxxel» das Team über den Strich und könnte gleich in ihrer ersten Saison in der 1.Liga an den Aufstiegsspielen teilnehmen.
Die Herren 1 haben mit 18 Punkte aus zwei Partien das Punktemaximum auf ihrem Konto. Hier geht es nur noch darum, ob sie Gruppenerster werden oder nicht. Dazu brauchen sie einen Punkt im abschliessenden Vergleich gegen den TC Balgach. Wie die Damen, spielen auch die Herren auf fremden Platz an diesem Wochenende.
Bei den Herren 2 ist sicherlich das Spiel gegen den TC Egnach richtungsweisend. Obwohl sie erst ein Spiel ausgetragen haben, wird man nach dieser Parie wissen, ob der Sprung über den Strich im Nachtragsspiel noch zu erreichen ist. Marc Baumanns Mannen spielen am Sonntag, ab 14.00 Uhr zuhause.
Die Herren 3 tragen ihr drittes Gruppenspiel aus. In jeder Partie sammelten sie bis jetzt Punkt um Punkt. Wenn an diesem Wochenende ein «Paukenschlag» erzielt werden kann, bietet sich eine Woche später der Spitzenkampf gegen den TC Ebnat-Kappel. Nach zwei Auswärtsspielen, treffen sie am Samstag, 14.00 Uhr, auf heimischer Anlage auf den TC Gossau.
Die Jungsenioren 1 haben eine «Finalissima» gegen den TC Landquart. Am Sonntag, ab 09.00 Uhr, treffen die Asse Assis auf den Tabellendritten. Ein Sieg muss her, will man die Aufstiegsspiele erreichen, denn beide Teams sammelten bisher 8 Punkte.
Die Jungsenioren 2 haben eine ähnliche Ausgangslage wie die JS1. Ein Sieg beim TC Wängi und man steht in der Aufstiegsrunde. Da zwischen dem Erst- und Viertplatzierten nur gerade 4 Punkte liegen, ist in dieser Gruppe noch vieles möglich. Spannend das Ding hier!
Die Seniorinnen empfangen den TC Eschlikon. Die Hinterthurgauerinnen führen die Rangliste aktuell an, aber da liegt für die TCKlerinnen trotzdem einiges drin. Man darf gespannt sein, wie sie sich «metzgen» werden.
Allen Teams viel Glück!